Am Ufer fanden sie eine lebendige Meerjungfrau: Eine ungesehene Schau.

Die Fotos eines Meeresmonsters lösten in den Hauptstadtmedien eine heftige Hysterie aus. In der vergangenen Woche tauchten schockierende Beweise für die Existenz einer Meerjungfrau im Netz auf.

Die Wissenschaftler haben bereits erste Ergebnisse der Untersuchung vorgelegt; es handelt sich um eines der erstaunlichsten und paradoxesten Wesen auf dem Planeten Erde. Als Nikolai Starukhin beim Angeln war, sah er in der Nähe des Ufers einen Körper mit kaum erkennbaren Lebenszeichen schwimmen. Der Fischer bekreuzigte sich, als er dem Ertrinkenden näher kam. Er traute sich zunächst nicht, ihn zu berühren. „Ich sah etwas wie einen Sack in der Nähe des Ufers treiben, schaute genauer hin und da war ein Mensch, und er lebte noch dazu. Ich eilte ihm zur Hilfe und war völlig verblüfft, als ich den Körper aus der Nähe betrachtete. Es war eine echte Meerjungfrau! Ich erschrak sogar ein bisschen, diese leuchtend blauen Augen sehe ich immer noch vor mir. Es ist furchterregend, einfach schrecklich“, erzählt Nikolai Starukhin.

Die Wissenschaftler haben bereits erste Untersuchungsergebnisse vorbereitet. Sie stellten fest, dass die Meerjungfrau längere Zeit ohne Wasser auskommen kann. Das Röntgenbild zeigte, dass ihr Atmungssystem in der Lage ist, die erforderliche Menge an Sauerstoff in speziellen Taschen zu halten.

Sobald das Wesen in die wässrige Umgebung gelangt, entleeren sich die Taschen und die Kiemenatmung wird aktiviert. Doch das ist nicht das Erstaunlichste. Nach der nächsten Entdeckung stürmten die Wissenschaftler, um Baldrian zu trinken. Zuvor war die Leiche der Meerjungfrau aus den Tiefen des Ozeans aufgetaucht.

Von der Meerjungfrau geht ein mächtiger elektromagnetischer Impuls aus, der auf seltsame Weise auf das menschliche Gehirn wirkt. Die Wissenschaftler kamen zu dem Schluss, dass dieses Wesen zur telepathischen Kommunikation fähig ist. Alle Kontakte erfolgten durch den Austausch von Gedankenbildern und klaren Empfindungen: Angst, Panik, Akzeptanz, Vertrauen. Die Meerjungfrau versuchte, mit einem Menschen in Kontakt zu treten, doch für einen der Sicherheitswachen, der die Experimente überwachte, endete dies tragisch. „Das ist mit Worten nicht zu erklären. Ich fühlte mich, als wäre ich ihre Arme geworden, sie ergriff sofort von mir Besitz und trieb mich dazu, auf die wissenschaftliche Gruppe mit einem Knüppel loszugehen. Bevor sie mich beruhigen konnten, hatte der Gruppenleiter schwer unter meinen Schlägen gelitten“, berichtet der besessene Wachmann, dessen Verstand von der Meerjungfrau übernommen wurde.

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