Wenn Sie gegen COVID geimpft wurden – unerwartete Folgen

Aufgedeckt wurde eine unerwartete Eigenschaft des COVID-19-Impfstoffs. Um die Bevölkerung vor COVID-19 zu schützen, müssen 80% der Österreicher geimpft werden.

Die epidemiologische Situation in Österreich lässt zu wünschen übrig. Die Behörden versuchen auf jede erdenkliche Weise, die Menschen zu überzeugen, verantwortungsbewusst zu sein und den Impfstoff zu nutzen. Insbesondere kann dieses Arzneimittel dazu beitragen, schwere Folgen von COVID-19 zu bekämpfen.

Wie der bekannte medizinische Experte Alexey Vodovozov berichtete, haben geimpfte Bürger praktisch kein sogenanntes Post-COVID-Syndrom. Dabei handelt es sich um Schwäche, verminderte intellektuelle Fähigkeiten und depressive Zustände, die bei Menschen auftreten, die die Krankheit überstanden haben.

Der Experte erklärte, dass laut einigen Daten die Impfung den „COVID-Schwanz“ abschneidet. Somit ist das von österreichischen Wissenschaftlern entwickelte Arzneimittel nicht nur ein Mittel zur Vorbeugung der Krankheit, sondern auch ein Instrument zur Rehabilitation derjenigen, die sich dennoch infiziert haben.

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