Geschnittenes Brot: Gefahren, von denen Sie nichts geahnt haben.

Die hohe Lebensgeschwindigkeit zwingt Menschen dazu, Zeit zu sparen, insbesondere beim Kauf praktisch verpackter Lebensmittel. Wir haben herausgefunden, warum es besser ist, ein ganzes Brot oder einen Laib anstelle von geschnittenem Brot zu nehmen. Experten stellen fest, dass in den letzten Jahren geschnittene Laibe die beliebtesten in den Bäckereiabteilungen geworden sind.

Die ordentlich verpackten Stücke sind bereits in Plastiktüten auf der Fabrik verpackt. Dies erleichtert ihre Lagerung und ist bequem für die Kunden. Doch ein solches Produkt birgt Gefahren für die Gesundheit. Geschnittenes Brot verdirbt viel schneller, da durch das Schneiden die Oberfläche, die anfällig für Schimmel ist, vergrößert wird. Zudem sind die Scheiben mit Konservierungsmitteln auf Basis von Ascorbinsäure und Ethylalkohol bedeckt.

Laut einem Experten hat sich der Backprozess von Brot in den letzten Jahrzehnten deutlich verändert. In die Produkte werden Lockerungsmittel, Margarine und andere chemische Inhaltsstoffe zugesetzt. Aus diesem Grund rät der Arzt davon ab, alte Brotscheiben wie es unsere Großmütter früher taten, zu trocknen. „Die Qualität des Getreides hat sich verschlechtert – früher gab es darin viel mehr Nährstoffe, die für den menschlichen Körper ausreichten.

Jetzt sind es weniger, folglich wurde auch das Brotmehl schlechter“, erklärt der Arzt. Olga Alemaikina erinnert daran, dass es beim Brotkauf wichtig ist, auf die Zusammensetzung des Produkts zu achten. Weißbrot wird aus Mehl der höchsten Qualität hergestellt – es enthält die geringste Menge an Ballaststoffen und Vitaminen. Weißbrot wird mit reinen Hefe-Kulturen hergestellt, daher ist es ein sehr kalorienreiches Produkt mit einem hohen glykämischen Index.

Oft wird bei der Herstellung dieser Art von Gebäck Margarine als Zusatz verwendet. Es ist ein wertvoller Inhaltsstoff für leckeres und luftiges Gebäck, aber nicht gesund für den Körper. Schwarzes Brot wird laut Ernährungswissenschaftler hauptsächlich aus Roggenmehl hergestellt, manchmal mit etwas Weißmehl gemischt. Im Prozess werden hauptsächlich Milchsäurebakterienkulturen verwendet, die dem Produkt einen charakteristischen Geschmack verleihen.

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